Thai Kürbis Curry
Da ich dieses Jahr bei meinem Gartenprojekt recht viele Kürbisse ernten konnte, habe ich mir fest vorgenommen, dass es dieses Jahr nicht nur Kürbissuppe gibt und bin fleißig am Ausprobieren. Dieses Mal gab es ein leckeres Thai Curry mit unterschiedlichem Gemüse. Bei der Wahl des Gemüses sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Für solche Gerichte schau ich immer was im Kühlschrank ist und eh verarbeitet werden muss. Bei mir war dieses Mal auch ein grüner Paprika aus meinem Garten dabei, der einfach nicht mehr rot werden wollte. Das Schöne an solchen Gerichten ist immer, dass sie fast von ganz alleine glutenfrei sind. Lediglich bei den Gewürzen und in diesem Fall bei der Curry Paste muss darauf geachtet werden, dass das Produkt glutenfrei ist.
Zutaten (für 4 Portionen):
- 1 kleiner Hokkaidokürbis
- 1 kleine Zwiebel
- 4 Karotten
- 1 grüne Paprika
- 1 rote Paprika
- 400 g Hühnchenbrust
- 100 ml Kokosmilch
- 200 ml Wasser
- 1 TL Gemüsebrühe (glutenfrei)
- 2 TL Thai Curry Paste (glutenfrei)
- 2 El Kokosöl
- Salz
- Kreuzkümmel
- Reis als Beilage
Zubereitung:
- Zuerst muss das Gemüse vorbereitet werden. Dazu den Kürbis waschen, halbieren, die Kerne herausnehmen und in kleine Stücke schneiden. Geschält werden muss der Hokkaidokürbis nicht.
- Karotten schälen und in Stifte schneiden.
- Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden.
- Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.
- Zuletzt die Hühnchenbrust in Streifen schneiden. Dann habt ihr es mit dem Vorbereiten geschafft.
- In einem Topf Wasser für den Reis erhitzen und nach Packungsanleitung zubereiten.
- Das Kokosöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Curry Paste zugeben und kurz mitbraten.
- Wenn es anfängt lecker nach Thai Küche zu riechen, könnt ihr auch das Fleisch dazugeben.
- Nach 5 min mit Kokosmilch und Wasser ablöschen.
- Als nächstes die Karotten, Kürbis und die Gemüsebrühe zugeben und 10 min köcheln lassen.
- Anschließend die Paprika nochmal 5 min mitkochen lassen und mit Salz und Kreuzkümmel abschmecken.
Guten Appetit