Erbsensuppe orientalisch interpretiert
Herbstzeit ist Suppenzeit. Nach sehr viel leckerem Essen dieses Wochenende und dem schmuddeligen Wetter gibt es heute Abend eine leckere Suppe bei uns. Damit wir nicht doch irgendwann orange Haut bekommen von zu viel Kürbissuppe, gibt es bei uns heute Suppe aus Erbsen. Durch Kokosmilch, Kreuzkümmel und Curry bekommt die Suppe eine orientalische Note. Die Erbsensuppe ist super schnell zubereitet, da im Gegensatz zu vielen anderen Suppen kein Gemüse gewaschen und geschnitten werden muss. Ich nehme dafür die Tiefkühlerbsen aus dem Supermarkt. Diese sind direkt tiefgefroren nach der Ernte und oft sogar vitaminreicher als wenn Gemüse lange herumliegt.
Zutaten:
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1 El Kokosöl (alternativ 1 El Sonnenblumenöl)
- 600 g TK-Erbsen
- 700 ml Wasser
- 1 Tl glutenfreie Gemüsebrühe
- 100 ml Kokosmilch
- 1 El Zitronensaft
- 1 Tl Currypulver (glutenfrei)
- Kreuzkümmel
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
- Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.
- Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten.
- Die Erbsen zugeben und mit dem Wasser ablöschen. Die Gemüsebrühe zugeben und Aufkochen lassen.
- Die Suppe ca. 20-30 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
- Kurz vor Ende der Garzeit die Kokosmilch zugeben und alles Pürieren.
- Zum Schluss mit Zitronensaft, Curry, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Suppeneinlage passt sehr gut ein glutenfreies Saitenwürstchen.